Wie geht die Polizei mit illegalen Graffitis in Berlin um?
Illegale Graffitis
In Berlin sind Graffiti ein üblicher und akzeptierter Teil des Stadtbildes. Die Graffiti-Fans stören sich nicht allzu sehr daran, dass diese Art von Kunst auf ihren Straßen zu sehen ist. Die Stadt vergibt sogar Preise für die kreativsten Werke. Allerdings sind illegale Graffiti in Berlin nicht legal und die Polizei kann dagegen vorgehen.
Berlin ist voll von Graffiti-Künstlern und hat eine Menge Graffiti zu bieten. Die Stadt hat den Ruf, sehr liberal und frei zu sein, aber manchmal erstreckt sich das nicht unbedingt auf die Straßen. Graffiti-Künstler werden in Berlin weitgehend toleriert, und ihre Werke sind überall in der Stadt zu sehen. Das bedeutet jedoch nicht, dass es keine Strafen für illegale Graffiti gibt. Es gibt Gesetze gegen das Sprühen von Graffiti, aber trotz dieser Gesetze gibt es viele Graffitis in der Stadt Berlin. Die meisten Straßenkünstler arbeiten mit Sprühdosen als Medium, was es für sie schwierig macht, einen Auftritt zu bekommen, ohne mit dem Risiko einer Verhaftung rechnen zu müssen.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Graffiti in Berlin illegal ist. Tatsächlich wird die Kunstform von der Polizei der Stadt gefördert. „Graffiti ist in seiner Gesamtheit betrachtet ein urbanes Kunstphänomen“, heißt es auf deren Website.
Die Polizei und die Graffiti-Szene
Berlin ist die Heimat vieler Graffiti-Künstler, die ihre urbane Kunst in den U-Bahn-Wagen der Stadt oder an Hauswänden schaffen. Einerseits ist dies zu einer Touristenattraktion geworden. Gleichzeitig stellt es aber auch ein großes Problem für die Stadt dar: Nach Ansicht der Polizei stellen illegale Graffiti ein Sicherheitsrisiko dar und beschädigen Infrastruktur und Eigentum. Außerdem untergräbt es das Vertrauen zwischen Bürgern und staatlichen Stellen. Wenn du beim sprayen erwischt wirst, wie du ein Gebäude, ein öffentliches Verkehrsmittel oder sogar einen Laternenpfahl beschmierst, ist das illegal. Sie werden verhaftet und müssen 700 Dollar Strafe zahlen. Gegenüber Künstlern, die ihr Talent nutzen, um ihre Kunst an legalen Orten wie Museen und Galerien auszustellen, ist die Polizei toleranter geworden.
In Berlin wird illegales Graffiti als Kunstform angesehen, und die Polizei versucht, mit den Künstlern zusammenzuarbeiten, um ein gutes Verhältnis zwischen ihnen zu erhalten. Einige Male muss die Polizei jedoch gegen illegale Graffiti vorgehen, indem sie sie selbst übermalt und dann Bilder ihrer Arbeit in den sozialen Medien hochlädt, um einige Urheber vor Gericht zu bringen. Die einen sagen, dass dies ein effektiver Weg ist, um Graffiti zu bekämpfen, die anderen, dass es eine Verschwendung von Zeit und Energie ist. Auch setzt sie in Berlin ein spezielles Werkzeug ein, um unerwünschte Graffiti von Wänden zu entfernen. Aber funktioniert das? Gibt es eine bessere Methode?
Obwohl es die Graffiti-Szene in Berlin schon seit den 1970er Jahren gibt, hat die Stadt erst kürzlich eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Graffiti eingeführt. Die Behörden gehen inzwischen hart vor, indem sie private Sicherheitsleute anstellen, die in belebten Gebieten patrouillieren und alle illegalen Werke, die sie vorfinden, mit Farbe übersprühen. Darüber hinaus haben sie den Polizeibeamten die Erlaubnis erteilt, notfalls auch Gewalt anzuwenden. Wird beispielsweise ein Künstler beim Sprühen erwischt, kann er in Gewahrsam genommen werden, bis er seinen Namen und seine Adresse preisgibt. Das Problem ist, dass viele Künstler an Graffiti beteiligt sind. Deshalb muss die Polizei sicherstellen, dass sie nur diejenigen festnimmt, die illegal Graffiti anbringen.
Andere Quellen behaupten, dass es nur ein Mythos sei, dass die Polizei in Berlin nur Leute festnimmt, die ein verlassenes Gebäude mit Graffiti besprühen, aber das stimme nicht. Tatsächlich behandelt die deutsche Polizei Sprühfarbe als gefährliche Waffe, und daher ist es eine Straftat, Sprühdosen ohne rechtmäßigen Zweck mitzuführen.
Programme und Methoden zur Bekämpfung
Die Berliner Polizei führt seit den frühen 1990er Jahren ein Anti-Graffiti-Programm durch. Sie hat das illegale Besprühen von öffentlichem Eigentum tabuisiert und versucht, es zu bekämpfen, indem sie auf diejenigen uriniert, die erwischt werden. Die Methoden, die sie anwenden, gelten als wirksam, denn die Zahl der Graffiti-Fälle ist seit 1994 um 25 % zurückgegangen.
Graffiti sind in Berlin illegal, aber es gibt einige Programme, die der Polizei helfen, dagegen vorzugehen. Das bekannteste Programm heißt „Sprayer“. Graffitis haben heutzutage einen großen Einfluss auf die Szene und dieses Programm hilft dabei, Graffitis aufzubauen und sie legal zu machen.
Die Polizei war viele Jahre lang Teil der Graffiti-Szene, und dies bot eine gute Gelegenheit, Beziehungen zur Graffiti-Szene aufzubauen. Sie glauben, dass es einfach keine andere Möglichkeit gibt, als mit den Verantwortlichen für illegale Graffiti zu sprechen und zu versuchen, sie zum Aufhören zu bewegen, damit die Künstler nicht als Feinde gesehen werden.
In Berlin wird eine Kombination aus zwei Methoden zur Bekämpfung von Graffiti eingesetzt. Zuerst wird es übermalt. Dann wird eine getönte Grundierung über die Fläche gesprüht, um es einem Graffitikünstler zu erschweren, die Fläche erneut zu besprühen.
Die gängigste Methode besteht darin, Sprayer auf öffentlichen Plätzen zu kontrollieren, die Graffiti innerhalb von 24 Stunden zu beseitigen und Geldstrafen zu verhängen. Eine andere Methode besteht darin, Künstler, die illegale Graffiti hinterlassen haben, zu identifizieren, ausfindig zu machen und festzunehmen, indem man Augenzeugen um Hilfe bittet.