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Neues Graffiti in Neuss zu Ehren eines Naturwissenschaftlers

RP-Online informierte am 13.11.2020 über ein neues Graffiti des Künstlers KJ263 in Neuss – welchen Hintergrund das Graffiti hat, lesen sie im folgenden Bericht.

Der Naturwissenschaftler Theodor Schwann ist nicht nur das Hauptthema einer Ausstellung in der Alten Post. Um ihretwillen vergötterte der Graffiti-Künstler KJ263 Schwanns Aerophor am Stand.
Er ist als Handarbeitsblatt zugänglich, und er ist ebenfalls als Spraypainting zugänglich – der Aerophor des Stammforschers Theodor Schwann, dem die Alte Post ab sofort eine Ausstellung mit dem Titel „Mein lieber Schwann“ widmet, in der das handwerkliche Können seiner Verwandten hervorgehoben wird. Der freie Bildhauer und Kunsthandwerker Hans-Jürgen Söffker hat aus Schwanns Innovation eine DinA3-Kurve gefertigt, die die Gäste selbst zusammenbauen können. „Maßstabsgetreu“ – Kustos Klaus Richter misst dem eine unglaubliche Bedeutung bei.
Unabhängig davon, ob die Schau und Söffkers Werkbogen gerade nicht besichtigt werden kann (der Bogen kann aber verschickt werden), erzählt ein weiteres Werk allen, wie man sich diese Aerophor am besten vorstellen kann. Graffitikünstler KJ263 aus Neuss, der zusätzlich an der Alten Post ausbildet, hat den Stand auf der Promenade eingenommen und ihn mit einem Aerophor-tragenden Mann gesprayt. Offensichtlich hat er den für die Spezialität des KJ263 die übliche Knollnase. Die Atemschutzmaske des Stammforschers, der eigentlich für die Enthüllung des Pepsins bekannt ist und 210 Jahre zuvor in Neuss zur Welt gebracht wurde, ist, so Richter, auch heute noch, irgendwo im Bereich von 170 Jahren nach dem Ereignis, der Grund für Geräte in konzentrierten Betrachtungseinheiten.
Vor genau zehn Jahren duschte KJ263 unerwartet über den Stand. Offensichtlich auch mit dem Bild des Forschers, dem nur wenige Meter entfernt eine steinerne Landmarke gewidmet ist. Es ist also der Umstand, ob Sie es glauben oder nicht, aber zusätzlich das Werk selbst, das KJ263 immer wieder aufgerüttelt hat, wenn er die Chance ergreift, sich als Graffitiartist zu betrachten. Alles in allem hatte er sich erst vor zehn Jahren ernsthaft mit Schwann beschäftigt.
Doch Klaus Richter gab ihm mit der Aerophor den Tipp. Sagt KJ236. „Ich hatte keine Bekanntschaft mit ihm“, sagt er, der das Graffiti mit Abwehrkleidung überhäuft hat. „Heute messe ich der Sicherheit mehr Bedeutung bei als zehn Jahre zuvor“, sagt er mit einem Lächeln. Offensichtlich hat das auch mit seinem Ausbildungsplatz an der Alten Post zu tun. „Ich muss hier in einer lobenswerten Weise arbeiten“, sagt er, „das geht bis zum Umzug.
Für Richter passt das Bild zum Zeitaufwand. „KJ236 hat Schwann in die Gegenwart getragen“, sagt er, „indem in seiner Graffitis aktuelle Atemschutzmasken dazu führen, dass der amerikanische Feuerwehrmann das Schwann-Unikat trägt.
Quellen:
Text von Frau Helga Bittner
Foto von Herrn Andreas Woitschützke

Make Graffitis not War

Am 10.11.2020 berichtete Frau Andrea Spörlein von der inFranken in einem Artikel über das Graffiti-Verschönerungsprojekt in Strullendorf.

Zurzeit läuft in Strullendorf das Unternehmen „Strullendorf soll schöner werden“. In enger Zusammenarbeit mit der jugendlichen Gemeinde, dem Mehrgenerationenhaus und allen Interessierten soll die Wand am Mehrgenerationenhaus aufgewertet werden.

Der Leipziger Graffitikünstler Sebastian Magnus hat soeben mit Hilfe von Johann Schäfer das wesentliche Thema auf die drei Trennfelder aufgebracht, und im Frühjahr kann jeder, der sich berufen fühlt oder grundsätzlich Graffiti sprayen will, die Gruppe beenden.

Für Robert Scheuring, den Strullendorfer Jugendarbeiter, ist es bedeutsam, dass jeder sich dafür interessieren kann und dass jeder seine kreativen Gaben erfahren kann. „Und dies innerhalb der legitimen Struktur und unter der Leitung von Experten“. Die vorbereiteten Berichte wurden live gestreamt, so dass auch die Personen, die wegen der Sauberkeitsmaßnahmen nicht in der Nähe sein konnten, einen Eindruck bekommen konnten.

Der zweite Teil des Graffiti-Workshops wird im Frühjahr stattfinden. Der Termin wird sich dann ebenfalls auf die aktuellen Krankheitszahlen stützen. Im Vorfeld der Aktion hatte Werner Kraus, Graffitikünstler aus Strullendorf, die Wände ab sofort fachmännisch gereinigt. Unterstützt und gefördert wird das Vorhaben von der Sparkasse Bamberg.

Quellen:
Foto und Text von Frau Andrea Spörlein

Graffiti ziert Wand in Villingen-Schwenningen

Der Schwarzwälder Bote informierte am 09.11.2020 über Narro und Surhebel – die beiden Graffitikünstler überholen in Villingen-Schwenningen mit ihren legalen Sprays eine Graffitiwand.

Ein Gedanke, eine leere Villinger Wand, ein Auftragsgraffiti vom Vermieter, haufenweise Farbdosen, zwei Spezialisten und das Pilotprojekt ist vorbereitet. Nicola Schurr musste schon vor geraumer Zeit in Versus Das Startzeichen für die Unternehmung wurde gegeben und Narro und Surhebel sind gerade im „Gerbereck“ vergöttert worden.

Was der SPD-Boss Schurr Mitte des Jahres auf dem Klosterhof wirkungsvoll arrangiert hat, wird derzeit in der Villinger Innenstadt gewürdigt. Jonas Fehlinger und Steffen Schulz machten sich Ende der Woche daran, den zuvor leerstehenden Spritzteiler am „Gerbereck“ äußerlich zu reparieren. Mit Spritzdosen und Farbe gegen freiliegende Stellen in der Doppelstadt? Das ist seit einiger Zeit eine Sorge der Schurr. Umso mehr schätzt er die prinzipiell positiven Reaktionen auf das, was die beiden Graffitisprayer gerade mit der wohlwollenden Hilfe von Erhan Cuker, dem Leiter des „Gerberecks“, und Nicola Schurr, der Gläser und Farbe gespendet hat, gemacht haben. „Supersache“ oder „ist das cool“, so weit ein erster Nachhall der neuen Handwerkskunst.

Die Graffitikünstler aus Villingen-Schwenningen verschönern ab sofort seit Anfang der Woche die Trennwand, weitere Figuren aus der authentischen Villinger Fasnet und der Stadtgeschichte sind in den folgenden Tagen noch zu machen, ähnlich wie die Figur der alten Villingerin und des Nachtwächters. Nicht zuletzt sind es Fastnacht und Geschichtsdenkprozesse mit nahegelegenen Schattierungen, auf die die Entscheidung gefallen ist“. Bei dem Pilotprojekt in der Stadt muss Schurr vor allem eines tun: die Spritzlackierung zufriedenstellend gestalten und sie darüber hinaus aus der schmutzigen Ecke herausholen, wo manche sie tatsächlich beobachten. „Nicht jede Person, die eine Sprühdose in die Hand nimmt, ist ein Gesetzesbrecher“, sagt er bis zu einem gewissen Grad übertrieben im Gespräch mit dem Schwarzwälder Boten. Mit den ausgewählten Themen ist er nicht gerade derjenige, der sich sicher ist, dass die Anerkennung dieser jugendlichen bildenden Kunst erweitert wird.
Dieses eine Unternehmen wird nicht in der Stadt bleiben. Den Machern geht es in erster Linie darum, die Spray-Malerei zu einer rechtmäßigen Art und Weise zu machen, exponierte Trennwände zu schmücken. Dass dies denkbar ist“, so Schurr, zeigen Modelle aus dem Brigachtaler oder Niederschacher Netzwerk.
Es gibt jedenfalls im Versus genügend freiliegende und entkleidete Dinge, die fast nach Zierde schreien. Wie wäre es, so Schurr, wenn man die Unterführung am Romäusring optisch verschönern würde, das Thema des Villinger Stadtverantwortlichen drängt sich fast auf. Gedanken über Gedanken, die ebenfalls spätere Workshops in das Spritzgemälde einbeziehen, „wenn Workshops wieder denkbar sind“, erforscht er eine Zukunft ohne Grenzen.

Quellen:
Text von: Frau Eva-Maria Huber
Foto: Stern

Graffiti verschönert Schuleingang in Falkenstein

Der Bericht der Mittelbayerischen vom 9. November 2020 handelt von dem kürzlich in Falkenstein entstandenen Graffiti mit Themen aus Wertschätzung für die verstorbene Frau Schlüter. Nicht nur die Bürgermeisterin Heike Fries ist begeistert.

Schüler, Lehrer und Gäste staunen, wenn sie in die Grund- und Hilfsschule in der Dr. Färber-Straße gehen. Wo vor ein paar Tagen noch ein recht langweiliger Durchgangsbereich die Schule ausmachte, ist nun ein echtes Graffiti-Kunstwerk entstanden.
Früher war heftig geduschtes Sprühbild nur als unerwünschtes Sprühbild ein Unannehmlichkeitsfaktor. Heutzutage erhalten sie sogar Anerkennung – vor allem, wenn sie auf bejahten Territorien verschlagen und ordentlich geduscht werden. Rathausvorsteherin Heike Fries musste die ungünstige Durchgangszone für die Zweitbesetzungen auf eine andere und einladende Art und Weise überarbeiten und hatte den Plan, sie mit Sprühfarbe duschen zu lassen.
„Es ist zu schön geworden“, schwärmte sie, als sie während der Herbstexkursion gemeinsam mit Leiter Stefan Höchbauer und Heiner Schlüter das Trennwandbild des Regensburger Graffitisprayers Marius Altmann, genannt „Madhu“, unter die Lupe nahm. Die Hauptthemen des gesamten Werkes waren „Falko“ und „Stoandl“, zwei Figuren, die der unvergessene Falkenstein-Handwerker und Ehepartner von Heiner Schlüter, Hanni Schlüter, die 2006 verstorben ist, irgendwo im Bereich von 20 Jahren zuvor geplant hatte. „Falko“ und „Stoandl“ gelten heute als „Kumpel“ mit hoher anerkennender Wertschätzung, da sie derzeit als Logo verschiedene Flugblätter, Flyer, Briefköpfe der Marktgemeinde oder auch einige Trennwände des Freibades zieren.
So bedankte sich Bürgermeister Fries energisch bei Heiner Schlüter dafür, dass er immer wieder sein „ok“ gab, mit einem Behälter mit edlem Wein und einem Falkensteiner-Schirm. Sie bedankte sich zudem bei den Personen der Marktgemeinde, die gemeinsam die Entscheidung für das Sprühbild aufrechterhalten haben.
Zusätzlich schloss sich Minister Stefan Höchbauer den Dankesbekundungen seines Vorredners an. Er lobte den Graffitikünstler, eine optische Aufwertung der Durchgangsregion, und zeigte sich überzeugt, dass die Reaktion der Betreuer und der jüngeren Schüler außerordentlich sicher sei. Er bedankte sich außerdem bei dem Handwerker und für die Art und Weise, wie das Netzwerk und die versammelten Personen „offene Zugänge“ entdeckt hatten.
Herr Schlüter betonte, dass er froh sei, das „Copyright“ für die Fotos der gesamten Bevölkerung zugänglich zu machen, absolut in der Seele seiner verstorbenen Gattin. Er wies darauf hin, dass es noch verschiedene Fotos von ihr gibt, die bei ihm käuflich erworben werden können.
Quellen:
Foto und Text von Herrn Anton Feigl

Graffitis als politische Botschaft der Stadt Dortmund

Am 05.11.2020 informierte der Hellweger Anzeiger über die Graffitis, die in der  Dortmunder Innenstadt gesprüht wurden. Sie sollen zur Erinnerung an die Maskenpflicht während der Coronopandemie dienen.

Fußgänger in der Dortmunder Innenstadt bemerken rosa Graffitis auf dem Kopfsteinpflaster des Westenhellweges. Zu sehen ist eine Person, die eine Gesichtsmaske trägt. Wer ist für das Stencil-Graffiti verantwortlich?

Ungeachtet der Schilder, die die Verpflichtung zum Tragen eines Gesichtsschutzes in der Dortmunder Innenstadt zeigen, wären jetzt auf dem Westenhellweg Piktogramme zu sehen, die die Verpflichtung zum Tragen eines Gesichtsschleiers veranschaulichen.

Das Thema ist nun auf den Stadtschildern zu erkennen. Die Dortmunder Stadtverwaltung agierte in diesem Fall als Graffitikünstler. Die Bilder auf dem Kopfsteinpflaster der Passantenzone sollen den Bewohnern helfen, sich an die Verpflichtung zum Tragen des Schleiers zu erinnern. Es sei eine höhere Priorität als zu jedem anderen Zeitpunkt, dass alle Dortmunder an der Schleierpflicht festhielten, sagte die Stadt Dortmund in einer öffentlichen Erklärung.

Das Hochbauamt und die Werkstatt der Region sind am Donnerstag (5. November) zusammen mit Schablonen und Graffitidosen unterwegs, um die Bilder in der Innenstadt in Umlauf zu bringen.

Zunächst wurden der Westenweg, der Ostenhellweg und die Brückstraße mit dem Sprühbild ausgestattet. Es folgen die Münsterstraße, der Nordmarkt und Hörde einschließlich des Phoenix-Sees sowie weitere optionale Schwerpunkte.

Die Graffitis ist regensicher, jedoch nicht dauerhaft. Wie von der Stadt angedeutet, wird die Schattierung nach einem ordentlichen halben Jahr verschwommen sein. Für den Fall, dass sich bis zu diesem Zeitpunkt etwas an der Deckungszusage ändern sollte, kann die Graffitimalerei jederzeit ohne Aufstau herausgenommen werden.

 

Quellen:

Foto: Stadt Dortmund

Graffitis verschönern Hamburgs Mülltonnen

Am 03.11.2020 berichteten die Eimsbütteler Nachrichten online über verschiedene Graffitisprayings in der Hamburger Telemannstraße, die Mülleimer zu einem phantasievollen Blickfang machen. Im Begleitheft können Sie den Inhalt der Zeitung von der Kolumnistin Julia Haas nachlesen.

Der Mülleimer begrenzt den Fokus vor der Telemannstraße 52 in einem anderen Licht. Das Anwesen hat der Vorstand einen Graffitisprayer beschäftigt. „Hell und melodisch“ war der Beruf von Malte Puck – er plant, zeichnet und spritzt. In der Telemannstraße sollte er mit einem Spritzgemälde Ton in das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner tragen. Der Plan zur Ausschmückung des Gefäßes umschließt die Vorderseite der Hausnummer 52, die vom Hausherrn stammt. Am Mittwoch verwirklichte der Graffitisprayer den Wunsch. Mit seinem Werk ehrt er Georg Philipp Telemann.

Vor einer Woche hatte Puck die dunklen massiven Trennwände mit einer schönen Farbschicht versehen. Der Input von Passanten und Bewohnern sei sicher, sagt der Graffitikünstler aus Hamburg. Abgesehen von der hellen Faszination soll das Strassenkunstwerk den Arrangeur und Namensvetter der Straße Georg Philipp Telemann ehren. Das Spritzgemälde ist eine Referenz an seine Kanarienkantate. Es stellt eine Katze dar, die einen Kanarienvogel verfolgt.

Der bemerkenswerte Graffitisprayer Malte Puck wird auch rawkoon genannt und ist in Hamburg aufgewachsen. So schön und schwankend wie seine Hamburger Graffitis sind auch die Sets des Eimsbüttler Graffitisprayer. Eineinhalb Monate widmete der 30-Jährige einem seiner Unternehmungen – es war die Verschönerung der rosa Königsresidenz auf dem Kiez. Zuvor hatte ihn eine Grundschule in Altona angeworben, um einen Entwicklungswagen zu planen. Pucks Straßenkunsthandwerk sollte nun überall in der Stadt zu entdecken sein. Vor zwei Jahren zeigte ein Straßenkunstwerk in der Wrangelstraße, dass in Eimsbüttel das Kunsthandwerk namhafter Graffitisprayer allgemein willkommen ist. Und in der Max-Brauer-Allee 190 trafen sich zudem Hypothekengläubiger und Graffitikünstler.

Bilder und Textquelle: Julia Haas von Eimsbütteler Nachrichten

Graffiti-Kids verschönern mit legalen Graffitis den Jugendtreff

In einem Bericht des NR-Kuriers vom 22. Oktober 2020 geht es um jugendliche Graffitikünstler, die die Außenwände des Jugendtreffs in Heimbach-Weis innovativ und kreativ verschönerten.

Nicht jeder Mensch sieht den Jugendplatz in Heimbach-Weis, die Struktur liegt zu sehr in Deckung hinter Gebüsch und ein wenig elektrischer Kraft, mit der zu rechnen ist. Das kleine weiße Haus bietet keine Motivation, zu akzeptieren, dass es im Innern hervorragende Räume für die Kinder- und Jugendarbeit bietet.

Das unbemerkte Äußere ist jedoch gegenwärtig ein Relikt vergangener Zeiten. Verantwortlich für ihre lebendige Aktualisierung sind die jugendlichen Graffitikünstler aus Neuwied, die sich während der Herbstexkursion für einen Graffiti-Workshop der Graffiti-Meisterin Christina Kutzbach interessierten. Die Versammlung plante ursprünglich Figuren, wählte Töne und Formen und arbeitete am sprayen. Schließlich legten die Jugendlichen ihre Pläne auf die Graffitiwände.

Das Ergebnis sind attraktive Furniere, deren fröhliche Themen Jugendliche, Betreuer und Passanten gleichermaßen bewegen. Der Workshop-Koordinator, das städtische Kinder- und Jugendamt (KiJub), möchte vielleicht seinen außerordentlichen Dank an die SWN übermitteln, die den Plan der Nachbartruppe, mit dem zusätzlich gerechnet werden musste, ermöglicht und unterstützt hat. Die KiJub-Vertreterin Tanja Buchmann und ihre Gruppe in der Nähe – Nadja Bröhldick, Lukas Jäger und Leyla Basibüyük – erwarten nach den Exkursionen zur Erntezeit die Wiederaufnahme des kürzlich geplanten Hauses.

Quellenangaben:
Text von PM
Fotografie von Privat