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Workshop mit Leinwänden
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Gemeinschaftskunst: Wenn aus Spraydosen Farbenzauber wird

Graffiti: Mehr als nur Farbe auf Beton

Willkommen bei Graffitiartist, wo wir die Kunst des Graffiti in all ihrer Vielfalt zelebrieren und ihr Potenzial zur Belebung von Gemeinschaften nutzen. Wir hatten die Ehre, eine Gruppe junger Menschen unter der Leitung eines engagierten Sozialpädagogen auf ihrem Weg in die Welt des Graffitis zu begleiten und zu unterstützen. Diese Reise in die Farben und Formen, die Graffiti ausmachen, war eine Initiative des Projekts „Hoch vom Sofa“ der deutschen Kinder- und Jugendstiftung.

Ein Workshop als Wendepunkt

Die Initiative, jungen Menschen die Faszination der Graffitikunst näherzubringen, zeigt auf beeindruckende Weise, wie der kreative Ausdruck junge Menschen bereichern und ihr Zusammengehörigkeitsgefühl stärken kann. Graffitiartist hat in Kooperation mit einem Projekt der deutschen Kinder- und Jugendstiftung diesen Workshop ins Leben gerufen.

Team Workshop einer Stiftung

Der Prozess: Planung und Ausführung

Von der ersten Idee bis zur fertigen Komposition war es ein Weg der Zusammenarbeit und des gemeinsamen Lernens. Unter der Anleitung unserer erfahrenen Graffitikünstler lernten die Jugendlichen nicht nur die richtige Handhabung der Spraydosen, sondern auch die Bedeutung von Kontur, Schattierung und Farbmischung. Jeder Teilnehmer brachte seine individuelle Note ein, und zusammen schufen sie ein Mosaik aus persönlichen Geschichten und künstlerischem Ausdruck.

Das Ergebnis: Kunst, die verbindet

Das Endergebnis war mehr als ein buntes Bild; es war eine Sammlung von Emotionen, ein visuelles Tagebuch der teilnehmenden Jugendlichen. Die entstandenen Werke zeugen von der Vielfalt der Persönlichkeiten und von der verbindenden Kraft der Kunst. Graffitiartist ist stolz darauf, Plattform und Begleiter für diesen transformativen Prozess gewesen zu sein.

Mehrere Leinwände eines Workshops

Reflexion und Ausblick

Dieses Projekt demonstriert, dass Graffiti eine Brücke bauen kann – zwischen Individuen, zwischen Künstlern und Laien, zwischen jungen Menschen und ihrer Gemeinschaft. Es zeigt, wie ein kreativer Funke in einer unterstützenden Umgebung zu einem Feuerwerk der Inspiration werden kann.

Wir von Graffitiartist sind dankbar für die Möglichkeit, diesen kreativen Pfad mitgestaltet zu haben und freuen uns darauf, noch viele solcher Projekte zu begleiten. Wenn Du auch ein Teil dieser farbenfrohen Reise sein möchtest, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam können wir Kunst schaffen, die bewegt, verbindet und inspiriert.

Kreatives Graffiti an der Wand
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Neuer Ort für Jugendliche mit kreativen Graffiti

Wir von Graffitiartist freuen uns sehr, dass wir immer öfter auch für öffentliche Institutionen wie Gemeinden zuständig sind. In diesem Fall hat uns die Gemeinde Bietigheim aus Badem-Württemberg damit beauftragt, in einer Halle für jugendliche Jungs und Mädchen eine kreative Wand zu gestalten. Bei der Location handelte es sich um eine fast leere Halle, welche gerade renoviert wurde. Die besonders cleane und weiße Wand bot die perfekte Arbeitsgrundlage für das frische Graffiti unseres Künstlers Anthonie. Besonders praktisch war der Platz in der Lagerhalle, was es sehr einfach machte, die Dosenaufzustellen und die Arbeitsmaterialien des Künstlers zu lagern.

Kreative Wandgestaltung

In enger Abstimmung mit unserer Ansprechpartnerin der Bietigheimer Gemeinde konnten wir so gewisse Key Visuals wie Instagram oder YouTube integrieren. Der Auftrag des Kunden war es, ganze drei Wände in einer Lagerhalle in der Gemeinde Bietigheim zu besprühen. Die fertigen Wände zieren Begriffe wie „boys“, „girls“ und „crazy“. In Summe haben wir auf ganzen 25 qm gesprüht.

Jugendliche sprühen Graffiti

Unsere Kunden der Gemeinde Bietigheim waren sehr entspannt und haben sich sehr auf das Projekt gefreut. Alles lief reibungslos und ohne Kommunikations- oder Organisationsprobleme ab.

Tatsächlich gab es keinerlei Situationen, die Anthonie, unseren Künstler vor eine Herausforderung gestellt haben. Ganze 6 ½ Stunden wurde gesprüht und es wurden ca. 30-40 Dosen mit verschiedenen Farben genutzt.

Unser persönliches Graffiti-Highlight

Wir sind sehr dankbar, dieses Projekt der Gemeinde Bietigheim begleitet zu haben. Selten wird für uns eine komplett weiße Wand bereitgestellt, auf der das Sprayen natürlich besonders viel Spaß macht. Hier konnten wir uns wirklich komplett kreativ ausleben. Wir freuen uns sehr über das gelungene Projekt, den Auftrag und das nette Feedback des Kunden!

Aktivitäten als Graffiti wie Skaten, Fußbal

Graffiti-Kids verschönern mit legalen Graffitis den Jugendtreff

In einem Bericht des NR-Kuriers vom 22. Oktober 2020 geht es um jugendliche Graffitikünstler, die die Außenwände des Jugendtreffs in Heimbach-Weis innovativ und kreativ verschönerten.

Nicht jeder Mensch sieht den Jugendplatz in Heimbach-Weis, die Struktur liegt zu sehr in Deckung hinter Gebüsch und ein wenig elektrischer Kraft, mit der zu rechnen ist. Das kleine weiße Haus bietet keine Motivation, zu akzeptieren, dass es im Innern hervorragende Räume für die Kinder- und Jugendarbeit bietet.

Das unbemerkte Äußere ist jedoch gegenwärtig ein Relikt vergangener Zeiten. Verantwortlich für ihre lebendige Aktualisierung sind die jugendlichen Graffitikünstler aus Neuwied, die sich während der Herbstexkursion für einen Graffiti-Workshop der Graffiti-Meisterin Christina Kutzbach interessierten. Die Versammlung plante ursprünglich Figuren, wählte Töne und Formen und arbeitete am sprayen. Schließlich legten die Jugendlichen ihre Pläne auf die Graffitiwände.

Das Ergebnis sind attraktive Furniere, deren fröhliche Themen Jugendliche, Betreuer und Passanten gleichermaßen bewegen. Der Workshop-Koordinator, das städtische Kinder- und Jugendamt (KiJub), möchte vielleicht seinen außerordentlichen Dank an die SWN übermitteln, die den Plan der Nachbartruppe, mit dem zusätzlich gerechnet werden musste, ermöglicht und unterstützt hat. Die KiJub-Vertreterin Tanja Buchmann und ihre Gruppe in der Nähe – Nadja Bröhldick, Lukas Jäger und Leyla Basibüyük – erwarten nach den Exkursionen zur Erntezeit die Wiederaufnahme des kürzlich geplanten Hauses.

Quellenangaben:
Text von PM
Fotografie von Privat