Beiträge

Personen sprühen auf Leinwände
,

Erfolgreicher Workshop mit der Cart Care Company

Die Kunst des Graffitis ist ein Ausdruck von Kreativität, Individualität und Leidenschaft. Bei Graffitiartist stehen diese Werte im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir sind stolz darauf, nicht nur professionelle Graffitis zu erschaffen, sondern auch die Faszination und Komplexität dieser Kunstform zu vermitteln. In Zusammenarbeit mit der renommierten Cart Care Company GmbH haben wir kürzlich einen inspirierenden Workshop veranstaltet, der die Teilnehmer in die aufregende Welt des Graffitis eintauchen ließ.

Der Workshop – Eine Reise in die Welt des Graffitis

Der Workshop mit der Cart Care Company GmbH war ein einzigartiges Erlebnis für alle Beteiligten. Etwa 15–20 Personen versammelten sich an einem sonnigen Tag im Freien, um gemeinsam mit unserem talentierten Graffitikünstler einige Leinwand zu gestalten. Die Teilnehmer waren voller Enthusiasmus und Neugier, denn sie wussten, dass sie an diesem Tag nicht nur lernen würden, wie man Graffitis erschafft, sondern auch die Möglichkeit hatten, ihre eigene kreative Stimme zu entdecken.

Leinwände, Sprühdosen und Utensilien

Unser Graffitikünstler führte die Teilnehmer Schritt für Schritt in die Kunst des Graffitis ein. Von der Entwicklung einer Idee über das Skizzieren und die Farbgestaltung bis hin zur Umsetzung auf der Leinwand wurden die Teilnehmer in den gesamten kreativen Prozess einbezogen. Dabei erhielten sie wertvolle Tipps und Anleitungen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre eigene künstlerische Handschrift zu entwickeln.

Der Workshop ermöglichte es den Teilnehmern, ihre Individualität und Persönlichkeit durch ihre Graffiti-Kreationen auszudrücken. Jeder hatte die Freiheit, seinen eigenen Stil zu entwickeln und seine Gedanken und Emotionen in Form von Farben, Formen und Symbolen zum Ausdruck zu bringen. Es war faszinierend zu beobachten, wie unterschiedlich die Ergebnisse waren und wie jedes Kunstwerk eine einzigartige Geschichte erzählte.

Die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit

Neben der individuellen kreativen Entfaltung spielte auch die Gemeinschaft eine wichtige Rolle während des Workshops. Die Teilnehmer unterstützten und inspirierten sich gegenseitig, tauschten Ideen aus und schufen eine Atmosphäre des Miteinanders. Es entstand ein starkes Gefühl der Zusammengehörigkeit, das die Freude und den Spaß am gemeinsamen kreativen Schaffen verstärkte.

Die Zusammenarbeit mit der Cart Care Company GmbH war für Graffitiartist eine große Ehre. Als Unternehmen, das sich der Pflege von Einkaufswagen und Logistiklösungen widmet, zeigten sie nicht nur Interesse an ihrem Kerngeschäft, sondern auch an der Förderung von Kunst und Kreativität. Gemeinsam konnten wir eine einzigartige Verbindung zwischen ihrer Marke und der Kunst des Graffitis herstellen.

Person sprüht auf eine Leinwand

Ein inspirierender Workshop mit nachhaltigem Effekt

Der Workshop mit der Cart Care Company GmbH war nicht nur ein temporäres Ereignis, sondern hat auch langfristige Auswirkungen auf die Teilnehmer und ihre Einstellung zur Kunst des Graffitis. Die Freude am kreativen Schaffen, die Entdeckung der eigenen Kreativität und die Erweiterung des persönlichen Horizonts waren nur einige der positiven Ergebnisse dieses inspirierenden Workshops. Bei Graffitiartist sind wir stolz darauf, dass wir unsere Leidenschaft für Graffiti weitergeben und Menschen dazu ermutigen können, ihre eigene kreative Stimme zu finden.

Besuchen Sie unsere Homepage und entdecken Sie weitere spannende Projekte und Möglichkeiten, wie Graffitiartist Ihre Veranstaltung oder Ihren Raum mit Kunst bereichern kann.

Workshop mit mehreren Personen

Kommunales Graffitiprojekt in Plauen

Der Journalist Peter Albrecht informiert in der Freien Presse am zweiten November 2020 über das folgende kommunale Projekt. Am Freitag war die Folge eines Graffitilackier-Workshops mit Jugendlichen am Bebauungszaun in der Nähe des Weisbachhauses zu sehen, wo früher das Pionierhaus stand. Zehn junge Männer und eine junge Frau im Alter von zehn bis 13 Jahren nahmen während der Erntezeit am Sozio-Sozialzentrum Malzhaus an dem Workshop teil. Ungeachtet der Graffiti  erinnerte die Werkstatt auch an Kurse für Rap und Breakdance. Das unter Aufsicht entstandene Graffitilackieren wurde – aufgrund der Nähe zum Malzhaus – am Bauzaun auf dem Weg Richtung Böhlerstraße angebracht.

“Wir haben die Werkstatt in den Schulen bekannt gemacht”, verriet Julia Blei, die Besitzerin des Malzhauses. Eine Versammlung, die sich routinemäßig auf der Eislaufarena am Elsterufer trifft, hat reagiert. Die Referenten für die Kurse kamen außerordentlich aus Halle und wurden mit Hilfe von Fördermitteln bezahlt. “Das Geld stammte von der Aktion Mensch”, erläuterte Julia Blei.

Dieser private Förderverein unterstützt soziale Aufgaben für Menschen mit und ohne Behinderung. “Im Breakdance haben wir eine Bewegungsbewegung erarbeitet”, dachte Max Rademacher aus Halle zurück. Er war einer der Kursleiter. Der Rap wurde mit Hilfe eines PCs mit dem Aufbau von Beats verbunden und “herausgefunden, wie man in der Trittfrequenz bleibt”, stellte der Referent klar. Beim Graffitilackieren (ähnlich wie beim Graffitilackieren fürs Auto) hatten die Mitglieder schließlich die Möglichkeit, einzelne Bauteile nach Anweisung auf den folienbespannten Bauzaun zu bringen. Das Ergebnis wurde den Betreuern und Angehörigen der Jugendlichen am Freitag vorgestellt.

Die Workshops sind wichtig für ein Programm des kommunalen Präventionsrates, das sich um den Großteil unerlaubter Graffitis in Plauen kümmern muss. “Neben der Unterkunftszugehörigkeit, der Struktur und dem Büro der Führungskräfte und der Stadtwerke Strom haben wir inzwischen über 200 Regionen in Plauen ausgewählt”, verdeutlichte Blunt Zabel die Aufgabe. Zabel spricht zum Gespräch. Die Graffitisprayer von Plauen werden die Möglichkeit haben, an den Trenn- und Unterböden, die künftig mit einem QR-Code gekennzeichnet sein werden, abzubrechen – falls sie sich an die vorgegebenen Regeln halten, die ebenfalls einige Antworten zu dem Code erhalten können.

Die Flächen der rechtmäßigen Duschabtrennungen sind in Kürze auf dem Gelände der Stadt Plauen für Investoren einsehbar. Ab sofort befindet sich dort nur noch die feste Masse des großstädtischen Bauhofes an der Bickelstraße. Für jeden Bereich “sind die Geodaten und ein Foto erforderlich”, verdeutlicht die Spitze der zivilen Vorgriffskammer. Die Masse des Bauhofes ist derzeit nur beispielhaft auf der Landingpage zugänglich, “um die Brauchbarkeit zu testen”.

Mit dem Fan-Venture, dem Jugendclub Oase, der vielseitigen Jugendarbeit und dem Handwerker André Wolf und verschiedenen Spielern arrangiert gerade Zabel seine nächste Aufgabe am Albertplatz. Dort sollen auch Zonen geplant werden, erklärte er. Es gehe darum, auf diesem Weg langsam zu den Sprühern zu gelangen.

Quelle:

Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Foto von Frau Ellen Liebner

Text von Herrn Peter Albrecht

Graffiti-Kids verschönern mit legalen Graffitis den Jugendtreff

In einem Bericht des NR-Kuriers vom 22. Oktober 2020 geht es um jugendliche Graffitikünstler, die die Außenwände des Jugendtreffs in Heimbach-Weis innovativ und kreativ verschönerten.

Nicht jeder Mensch sieht den Jugendplatz in Heimbach-Weis, die Struktur liegt zu sehr in Deckung hinter Gebüsch und ein wenig elektrischer Kraft, mit der zu rechnen ist. Das kleine weiße Haus bietet keine Motivation, zu akzeptieren, dass es im Innern hervorragende Räume für die Kinder- und Jugendarbeit bietet.

Das unbemerkte Äußere ist jedoch gegenwärtig ein Relikt vergangener Zeiten. Verantwortlich für ihre lebendige Aktualisierung sind die jugendlichen Graffitikünstler aus Neuwied, die sich während der Herbstexkursion für einen Graffiti-Workshop der Graffiti-Meisterin Christina Kutzbach interessierten. Die Versammlung plante ursprünglich Figuren, wählte Töne und Formen und arbeitete am sprayen. Schließlich legten die Jugendlichen ihre Pläne auf die Graffitiwände.

Das Ergebnis sind attraktive Furniere, deren fröhliche Themen Jugendliche, Betreuer und Passanten gleichermaßen bewegen. Der Workshop-Koordinator, das städtische Kinder- und Jugendamt (KiJub), möchte vielleicht seinen außerordentlichen Dank an die SWN übermitteln, die den Plan der Nachbartruppe, mit dem zusätzlich gerechnet werden musste, ermöglicht und unterstützt hat. Die KiJub-Vertreterin Tanja Buchmann und ihre Gruppe in der Nähe – Nadja Bröhldick, Lukas Jäger und Leyla Basibüyük – erwarten nach den Exkursionen zur Erntezeit die Wiederaufnahme des kürzlich geplanten Hauses.

Quellenangaben:
Text von PM
Fotografie von Privat