Beiträge

So profitieren auch öffentliche Institutionen von Graffitis!

Öffentliche Institutionen vermitteln Regelungen. Sie helfen oftmals bei der Orientierung und geben Verhaltensweisen vor. Das allerdings heißt nicht, dass Farbe und Kunst hier fehl am Platz sind! Graffitis können Werte auf leichte, unbeschwerte Art überbringen.

GRAFFITIARTIST sprayt Ihre Motive in Ihrer Stadt kunstvoll und mit Hingabe.

Die Gestaltung öffentlicher Flächen mit Graffitis hat Vorteile

  • Unansehnliche Kritzeleien werden durch überzeugende Graffiti Kunst verdrängt!
  • Durch ausgewählte Motive entsteht mehr Leben in der Stadt!
  • Karge Wände sind durch farbige Kunstwerke ansprechender!
  • Zufriedene Menschen durch mehr Sauberkeit und kreativer Ordnung!

Ein Graffiti auf mobilen Platten oder Leinwänden

Sind Sie noch unsicher, was Graffiti Kunst angeht? Kein Problem, Ihr Motiv können wir ebenso auf mobile Platten oder eine Leinwand sprayen. So kann das Graffiti jederzeit an dem Ort Ihrer Wahl angebracht werden.

Heute am Gemeindehaus – morgen an der Postfiliale? Kein Problem mit Graffitis auf mobilen Untergründen und Leinwänden.

Künstlerisches Gemeindehaus statt weiße Wände

Ihr Gemeindehaus ist schön, aber dennoch könnte es etwas mehr Pep vertragen? Wie wäre es mit einem geschmackvollen Graffiti statt weißer Wände? Haben Sie schon eine Motiv-Idee im Kopf? Das Gemeindehaus in Lingerhahn hat Ihr Wunsch Graffiti bereits mit uns umgesetzt.

Ein Seniorenheim mit Graffiti

Ruhige und warme Farben kunstvoll in einem Graffiti gesprayt bringen Freude in ein Seniorenheim. Die Bewohner Ihres Seniorenheimes könnten ihr eigenes Motiv wählen. Zusammen bringen wir es dann als Graffiti auf die gewünschte Wand.

Ein Graffiti, das die vier Jahreszeiten darstellt, schmückt bspw. ein Seniorenheim in Magdeburg.

Bunte Schönheit passt auch zur Handwerkskammer

Graffitis passen auch wunderbar zum Handwerk. Das Garagentor der Handwerkskammer Karlsruhe ziert ein klassisches Graffiti von GRAFFITIARTIST.

Haben auch Sie in Ihrer Stadt eine öffentliche Einrichtung, die mit kunstvoll gesprayter Graffitikunst noch mehr hermachen würde?

Graffiti als positive Botschaft für die Jugend

Die Menschen in das Graffiti einbeziehen. Zusammen mit Jugendlichen des Vereins Miteinander e. V. Heilbronn erweckten wir den ausgebrannten VW Bus wieder zum Leben. Die jungen Menschen sprayten ihren Bus mit Graffiti Schriftzug und Blumenmotiven selbst an. Der Künstler von GRAFFITIARTIST übernahm zum Schluss nur noch den Feinschliff und einige Verbesserungen.

Schulen werden bunter mit Graffiti

Begeistern Sie Kinder und Jugendliche mit einem einzigartigen Graffiti. Viele Stunden des Tages lernen sie hoch konzentriert in der Schule. Ein farbenfrohes Kunstwerk würde Abwechslung und eine angenehme Atmosphäre bringen. Entscheiden Sie zusammen mit den jungen Menschen über das passende Motiv für ihr Graffiti.

Unternehmen begeistern ihre Mitarbeiter mit gesprayter Kunst

Sind Sie ein etabliertes Unternehmen in Ihrer Stadt? Das Gebäudereinigungsunternehmen CWS CLEANROOMS hat GRAFFITIARTIST damit beauftragt, auf über 120 Quadratmetern die Gänge des Standorts in Reutlingen neu zu gestalten. Motivation durch Begeisterung! Die Mitarbeiter finden es klasse.

Machen Sie auch Ihre Stadt zu einem noch schöneren Ort!

Möchten Sie in Ihrer Stadt karge Flächen zu buntem Leben erwecken? Vielleicht sogar hässliche Kritzeleien übermalen? Wir machen Graffitis zu Kunst!

Lassen Sie öffentliche Institutionen von Graffitis profitieren. Botschaften übermitteln mit Spraydose und Farbe.

GRAFFITIARTIS sprayt auch Graffitis für einen guten Zweck.

Sprechen Sie uns gerne an. Zusammen finden wir ein passendes Motiv für Ihre Stadt.

 

Graffiti verschönert Schuleingang in Falkenstein

Der Bericht der Mittelbayerischen vom 9. November 2020 handelt von dem kürzlich in Falkenstein entstandenen Graffiti mit Themen aus Wertschätzung für die verstorbene Frau Schlüter. Nicht nur die Bürgermeisterin Heike Fries ist begeistert.

Schüler, Lehrer und Gäste staunen, wenn sie in die Grund- und Hilfsschule in der Dr. Färber-Straße gehen. Wo vor ein paar Tagen noch ein recht langweiliger Durchgangsbereich die Schule ausmachte, ist nun ein echtes Graffiti-Kunstwerk entstanden.
Früher war heftig geduschtes Sprühbild nur als unerwünschtes Sprühbild ein Unannehmlichkeitsfaktor. Heutzutage erhalten sie sogar Anerkennung – vor allem, wenn sie auf bejahten Territorien verschlagen und ordentlich geduscht werden. Rathausvorsteherin Heike Fries musste die ungünstige Durchgangszone für die Zweitbesetzungen auf eine andere und einladende Art und Weise überarbeiten und hatte den Plan, sie mit Sprühfarbe duschen zu lassen.
„Es ist zu schön geworden“, schwärmte sie, als sie während der Herbstexkursion gemeinsam mit Leiter Stefan Höchbauer und Heiner Schlüter das Trennwandbild des Regensburger Graffitisprayers Marius Altmann, genannt „Madhu“, unter die Lupe nahm. Die Hauptthemen des gesamten Werkes waren „Falko“ und „Stoandl“, zwei Figuren, die der unvergessene Falkenstein-Handwerker und Ehepartner von Heiner Schlüter, Hanni Schlüter, die 2006 verstorben ist, irgendwo im Bereich von 20 Jahren zuvor geplant hatte. „Falko“ und „Stoandl“ gelten heute als „Kumpel“ mit hoher anerkennender Wertschätzung, da sie derzeit als Logo verschiedene Flugblätter, Flyer, Briefköpfe der Marktgemeinde oder auch einige Trennwände des Freibades zieren.
So bedankte sich Bürgermeister Fries energisch bei Heiner Schlüter dafür, dass er immer wieder sein „ok“ gab, mit einem Behälter mit edlem Wein und einem Falkensteiner-Schirm. Sie bedankte sich zudem bei den Personen der Marktgemeinde, die gemeinsam die Entscheidung für das Sprühbild aufrechterhalten haben.
Zusätzlich schloss sich Minister Stefan Höchbauer den Dankesbekundungen seines Vorredners an. Er lobte den Graffitikünstler, eine optische Aufwertung der Durchgangsregion, und zeigte sich überzeugt, dass die Reaktion der Betreuer und der jüngeren Schüler außerordentlich sicher sei. Er bedankte sich außerdem bei dem Handwerker und für die Art und Weise, wie das Netzwerk und die versammelten Personen „offene Zugänge“ entdeckt hatten.
Herr Schlüter betonte, dass er froh sei, das „Copyright“ für die Fotos der gesamten Bevölkerung zugänglich zu machen, absolut in der Seele seiner verstorbenen Gattin. Er wies darauf hin, dass es noch verschiedene Fotos von ihr gibt, die bei ihm käuflich erworben werden können.
Quellen:
Foto und Text von Herrn Anton Feigl