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Gestaltung unter einer Brücke
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Kreative Gestaltung des Containers im Skatepark

Ein einzigartiges Projekt für die Jugend in Brüggen

Das Skatepark-Projekt in Brüggen war eine besondere Herausforderung für uns bei Graffitiartist. Es ging nicht nur darum, einen Container künstlerisch zu gestalten, sondern auch darum, die Jugendlichen aus der Gemeinde aktiv in den Gestaltungsprozess einzubinden.

Der Container, der im Skatepark steht, sollte sowohl von innen als auch an einer Außenwand künstlerisch gestaltet werden. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, einige Platten für den angrenzenden Zaun zu gestalten. Besonders wichtig war es, dass die Jugendlichen des Ortes in den kreativen Prozess einbezogen werden sollten, da das Projekt durch Fördermittel unterstützt wurde.

Kreative Jugendbeteiligung: „Skate for Life“ und mehr

Das zentrale Motiv, das während der kreativen Sitzungen mit den Jugendlichen entstand, war „Skate for Life“. Diese Botschaft steht nicht nur für die Leidenschaft am Skaten, sondern auch für den jugendlichen Lebensstil und die damit verbundene Freiheit. Die farbenfrohe Gestaltung des Containers mit lebhaften Schriftzügen und dynamischen Elementen spiegelt diese Energie wider.

Ein wesentliches Element bei der Umsetzung war die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen. Unsere erfahrenen Künstler von Graffitiartist leiteten die Jugendlichen an, zeigten ihnen verschiedene Techniken und gaben ihnen die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen einzubringen. Diese enge Zusammenarbeit führte zu einem Ergebnis, das nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch die Identität der jungen Menschen im Ort widerspiegelt.

Die Gestaltung des Containers im Skatepark wurde in mehreren Schritten durchgeführt. Zuerst wurde der Innenraum in kräftigen Grüntönen grundiert, um eine frische und einladende Atmosphäre zu schaffen. Der Schriftzug „Skate for Life“ wurde dann prominent auf die Innenseite gesprüht, während auf der Außenseite des Containers weitere Elemente wie Skater-Illustrationen und abstrakte Formen die Oberfläche zum Leben erweckten.

Ein weiteres Highlight des Projekts war die Gestaltung der Zaunplatten. Diese Platten bieten eine zusätzliche Leinwand, die wir in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen nutzten, um ihre Kreativität zu entfalten. Jedes Panel erzählt eine eigene Geschichte, die in den Kontext des Skateparks eingebettet ist.

"SKATE FOR LIFE" als Graffiti

Graffiti als anspruchsvolle Kunstform

Dieses Projekt verdeutlicht erneut, dass Graffiti weit mehr ist als nur das bloße Besprühen von Flächen. Es handelt sich um eine anspruchsvolle Kunstform, die sowohl technisches Können als auch kreative Visionen erfordert. Unsere Künstler bei Graffitiartist haben einmal mehr bewiesen, dass sie in der Lage sind, diese Anforderungen zu erfüllen und dabei die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen.

Das Skatepark-Projekt in Brüggen war ein voller Erfolg. Dank der kreativen Ideen der Jugendlichen und der professionellen Umsetzung durch Graffitiartist entstand ein Kunstwerk, das den Skatepark bereichert und gleichzeitig die Identität der Jugendlichen in Brüggen widerspiegelt. Dieses Projekt zeigt, wie wertvoll die Kombination aus künstlerischer Expertise und jugendlicher Kreativität sein kann.

Wenn auch Du ein Projekt hast, das Kreativität und professionelles Know-how erfordert, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam können wir Deine Vision in die Realität umsetzen und ein Ergebnis schaffen, das nachhaltig beeindruckt.

"Gemeinsam WIR"

Legale Graffiti-Kunst am Skateplatz?

Am 19.11.2020 berichtet die MK Kreiszeitung über die Diskussion des Jugendausschusses über die Nutzung der Holzwand auf der Anlage am Bahnhof.

Mit der Skateanlage, die sich ab sofort im Aufbau befindet, wird den Jugendlichen in Rotenburg ein Ort geboten, an dem sie ihre Graffiti-Übungen erleben können. Für den Fall, dass Straightforward Dwindles (FDP) seine Richtung hat, ist es ebenfalls ein idealer Ort für Erfindungsreichtum. Eine hölzerne Graffitiwand zum Sprayen, die von den Jugendlichen uneingeschränkt genutzt werden kann, um sich selbst als Graffitikünstler auszuprobieren. Das Rotenburger Jugendkuratorium sprach über diese Aufforderung, doch zunächst zog Dwinwindles sie wieder heraus – nach und nach könnte das Thema nach Kulmination der Anlage am Bahnhof wieder auf den Tisch kommen.

Es geht um die Frage, ob es denkbar ist, den Jugendlichen eine Region zur Verfügung zu stellen, auf der sie legitimerweise planschen dürfen. Eine hölzerne Trennwand ist nun hinter dem Skaterbüro zugänglich. Zuvor war sie zu diesem Zeitpunkt von einem Handwerker nach einer Opposition geplant worden, doch dann wurde sie unrechtmässig übersprüht, erinnerte Dwindles die Ratsmitglieder daran. Für den Fall, dass diese Trennwand später für die allgemeine Bevölkerung geöffnet werden sollte, würde den Jugendlichen ein eigens für sie reservierter Raum zur Verfügung gestellt, in dem sie legitimerweise meisterhaft Druck ablassen könnten. Die Skateanlage würde über alle notwendigen Qualitäten verfügen; alles in allem sei die Szene fest mit dem Handwerk des Sprayens verbunden. Ein Verweis könnte dazu führen, die Art und Weise zu bemerken, wie Graffitis dort erlaubt sind.

„Um einen rechtsfreien Raum zu schaffen“, will der Rathaus-Chef Andreas Weber (SPD) nicht. „Niemand braucht Trennwände zu duschen, die bei ihm keinen Platz haben“, sagte er. Normalerweise müsse eine Qualifizierung zwischen dem Ausführen von Spray und der Verunstaltung von Schattierungen vorgenommen werden. Mit letzterem habe die Stadt an zahlreichen Stellen immer wieder Probleme. Folglich hält er es nicht für einen klugen Gedanken, im Wesentlichen rechtswidriges Spritzen in der Fabrik anzuregen. Auf jeden Fall ist es möglich, eine weitere Opposition zu beginnen und einen Fachmann damit zu beauftragen, die Trennwand im Skaterbüro mit einem Thema zu planen.

Ein vergleichender Umgang mit dem Gedanken von Subsides wird durch ein Vorhaben gesucht, das die Äquivalent Offene Türen-Beamtin Katja Weße und Kerstin Blome gerade am Jugendplatz vorantreiben. Dort können junge Männer zusammen mit einem Handwerkslehrer in einem festen Rahmen das Handwerk des Sprayens erlernen. Dies, so Dwindles, sei auch im Skaterbüro möglich. „Das Gelände könnte ebenfalls von Stiftungen wie dem Heranwachsendenort für solche Unternehmungen genutzt werden“, schlug er vor. Gegenwärtig geht es jedoch in erster Linie darum, die Skaterzone fertig zu stellen, was von den Jugendlichen geradezu enthusiastisch erwartet wird. „Wie dem auch sei, ich denke, dieser Punkt sollte später noch einmal überdacht werden“, bekräftigte der FDP-Gesetzgeber die Nutzung des Raumes sowohl für den Sport als auch für das Handwerk.

Quellenangaben:
Foto: Witte
Text: Faw