Beiträge

Zwei Fische an einer Wand
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Wasserwelten: Graffitikunst entlang des Fleets

Kunst und Umgebung in Harmonie

In der Admiralitätsstraße hat Graffitiartist eine städtische Leinwand von 200 Quadratmetern in ein atemberaubendes Kunstwerk verwandelt. Dieses Projekt, das sich harmonisch in die Nähe des Wassers einfügt, spiegelt das fließende und lebendige Element des Fleets wider.

Die Idee war es, ein Motiv zu kreieren, das nicht nur die Wand verschönert, sondern auch die Umgebung aufwertet und mit ihr interagiert. Die hellen Töne und die thematische Ausrichtung auf das Element Wasser laden zum Verweilen und Reflektieren ein. Das Kunstwerk soll eine Oase der Ruhe in der belebten Stadt sein.

Die Herausforderung: Mehr als nur Farbe

Ein solches Projekt erfordert weitaus mehr als den bloßen Auftrag von Farbe. Unsere Künstlerinnen und Künstler mussten ein Konzept entwickeln, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch langlebig ist. Die ausgewählten Farben und Formen mussten die richtige Botschaft vermitteln und zugleich den städtischen Bedingungen standhalten.

Jede Linie, jede Welle und jeder Farbverlauf im Graffiti zeugt von der fachlichen Expertise unseres Teams. Mit Präzision und Hingabe wurde jeder Pinselstrich gesetzt. Dieses Projekt demonstriert die Komplexität und den Anspruch von Graffiti als Kunstform.

Das Endergebnis: Eine lebendige Fassade

Das finale Kunstwerk ist mehr als nur eine Ansammlung von Bildern; es ist ein lebendiges Element, das die Betrachterinnen und Betrachter mit auf eine Reise nimmt. Die Silhouetten der Fische wirken, als würden sie durch die Strömungen des realen Fleets schwimmen.

Unterwasser Landschaft am Hamburger Fleet.

Bei Graffitiartist legen wir großen Wert darauf, die lokale Gemeinschaft in unsere Projekte einzubeziehen. Die Reaktionen der Passantinnen und Passanten zeigen, dass wir unser Ziel erreicht haben: Die Kunst spricht die Menschen an und lässt sie Teil des kreativen Prozesses werden.

Nachhaltige Kunst in der Stadtlandschaft

Unsere Projekte sind nicht nur für den Moment gedacht; sie sollen über Jahre hinweg Freude bereiten und inspirieren. Deshalb verwenden wir Materialien, die sowohl umweltfreundlich als auch beständig gegen Witterungseinflüsse sind.

Die Admiralitätsstraße steht nun beispielhaft für die Verbindung von urbaner Kunst und natürlicher Schönheit. Dieses Projekt ist ein Zeugnis der Vision von Graffitiartist, die Welt ein wenig bunter und lebendiger zu machen.

 

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Ein Hauch von Wildnis: Das Hirsch-Graffiti

Natur trifft auf Kunst – bei unserem neuesten Projekt von Graffitiartist haben wir die ruhige Kraft und majestätische Präsenz eines Hirsches eingefangen und auf eine Innenwand übertragen. Dieses Kunstwerk ist ein Paradebeispiel dafür,…
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Wandkunst, die Helden zum Leben erweckt: Ein Meisterwerk von Graffitiartist

Die Magie der Farben und Formen – Graffitiartist hat wieder einmal gezeigt, dass Graffiti weit mehr ist als nur Farbe auf Beton. Es ist eine Kunstform, die Expertise, Kreativität und Präzision verlangt. In einem unserer jüngsten Projekte…
Name mit Graffiti an der Hauswand

Familienname als Wandkunst

Hey! Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deinem Neubau oder Altbau einen ganz besonderen Touch zu verleihen? Etwas, das nicht nur die Blicke deiner Nachbarn fängt, sondern auch eine persönliche Note in dein Zuhause bringt? Bei Graffitiartist…
Zwei Fische an einer Wand
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Wasserwelten: Graffitikunst entlang des Fleets

Kunst und Umgebung in Harmonie

In der Admiralitätsstraße hat Graffitiartist eine städtische Leinwand von 200 Quadratmetern in ein atemberaubendes Kunstwerk verwandelt. Dieses Projekt, das sich harmonisch in die Nähe des Wassers einfügt, spiegelt das fließende und lebendige Element des Fleets wider.

Die Idee war es, ein Motiv zu kreieren, das nicht nur die Wand verschönert, sondern auch die Umgebung aufwertet und mit ihr interagiert. Die hellen Töne und die thematische Ausrichtung auf das Element Wasser laden zum Verweilen und Reflektieren ein. Das Kunstwerk soll eine Oase der Ruhe in der belebten Stadt sein.

Die Herausforderung: Mehr als nur Farbe

Ein solches Projekt erfordert weitaus mehr als den bloßen Auftrag von Farbe. Unsere Künstlerinnen und Künstler mussten ein Konzept entwickeln, das sowohl ästhetisch ansprechend als auch langlebig ist. Die ausgewählten Farben und Formen mussten die richtige Botschaft vermitteln und zugleich den städtischen Bedingungen standhalten.

Jede Linie, jede Welle und jeder Farbverlauf im Graffiti zeugt von der fachlichen Expertise unseres Teams. Mit Präzision und Hingabe wurde jeder Pinselstrich gesetzt. Dieses Projekt demonstriert die Komplexität und den Anspruch von Graffiti als Kunstform.

Das Endergebnis: Eine lebendige Fassade

Das finale Kunstwerk ist mehr als nur eine Ansammlung von Bildern; es ist ein lebendiges Element, das die Betrachterinnen und Betrachter mit auf eine Reise nimmt. Die Silhouetten der Fische wirken, als würden sie durch die Strömungen des realen Fleets schwimmen.

Unterwasser Landschaft am Hamburger Fleet.

Bei Graffitiartist legen wir großen Wert darauf, die lokale Gemeinschaft in unsere Projekte einzubeziehen. Die Reaktionen der Passantinnen und Passanten zeigen, dass wir unser Ziel erreicht haben: Die Kunst spricht die Menschen an und lässt sie Teil des kreativen Prozesses werden.

Nachhaltige Kunst in der Stadtlandschaft

Unsere Projekte sind nicht nur für den Moment gedacht; sie sollen über Jahre hinweg Freude bereiten und inspirieren. Deshalb verwenden wir Materialien, die sowohl umweltfreundlich als auch beständig gegen Witterungseinflüsse sind.

Die Admiralitätsstraße steht nun beispielhaft für die Verbindung von urbaner Kunst und natürlicher Schönheit. Dieses Projekt ist ein Zeugnis der Vision von Graffitiartist, die Welt ein wenig bunter und lebendiger zu machen.

 

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Ein Hauch von Wildnis: Das Hirsch-Graffiti

Natur trifft auf Kunst – bei unserem neuesten Projekt von Graffitiartist haben wir die ruhige Kraft und majestätische Präsenz eines Hirsches eingefangen und auf eine Innenwand übertragen. Dieses Kunstwerk ist ein Paradebeispiel dafür,…
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Wandkunst, die Helden zum Leben erweckt: Ein Meisterwerk von Graffitiartist

Die Magie der Farben und Formen – Graffitiartist hat wieder einmal gezeigt, dass Graffiti weit mehr ist als nur Farbe auf Beton. Es ist eine Kunstform, die Expertise, Kreativität und Präzision verlangt. In einem unserer jüngsten Projekte…
Name mit Graffiti an der Hauswand

Familienname als Wandkunst

Hey! Hast du schon einmal darüber nachgedacht, deinem Neubau oder Altbau einen ganz besonderen Touch zu verleihen? Etwas, das nicht nur die Blicke deiner Nachbarn fängt, sondern auch eine persönliche Note in dein Zuhause bringt? Bei Graffitiartist…

Make Graffitis not War

Am 10.11.2020 berichtete Frau Andrea Spörlein von der inFranken in einem Artikel über das Graffiti-Verschönerungsprojekt in Strullendorf.

Zurzeit läuft in Strullendorf das Unternehmen „Strullendorf soll schöner werden“. In enger Zusammenarbeit mit der jugendlichen Gemeinde, dem Mehrgenerationenhaus und allen Interessierten soll die Wand am Mehrgenerationenhaus aufgewertet werden.

Der Leipziger Graffitikünstler Sebastian Magnus hat soeben mit Hilfe von Johann Schäfer das wesentliche Thema auf die drei Trennfelder aufgebracht, und im Frühjahr kann jeder, der sich berufen fühlt oder grundsätzlich Graffiti sprayen will, die Gruppe beenden.

Für Robert Scheuring, den Strullendorfer Jugendarbeiter, ist es bedeutsam, dass jeder sich dafür interessieren kann und dass jeder seine kreativen Gaben erfahren kann. „Und dies innerhalb der legitimen Struktur und unter der Leitung von Experten“. Die vorbereiteten Berichte wurden live gestreamt, so dass auch die Personen, die wegen der Sauberkeitsmaßnahmen nicht in der Nähe sein konnten, einen Eindruck bekommen konnten.

Der zweite Teil des Graffiti-Workshops wird im Frühjahr stattfinden. Der Termin wird sich dann ebenfalls auf die aktuellen Krankheitszahlen stützen. Im Vorfeld der Aktion hatte Werner Kraus, Graffitikünstler aus Strullendorf, die Wände ab sofort fachmännisch gereinigt. Unterstützt und gefördert wird das Vorhaben von der Sparkasse Bamberg.

Quellen:
Foto und Text von Frau Andrea Spörlein